Rothtaler April 2008


 

 

Kommunale Aktivität ohne politischen Zwang

Dieses Jahr feiert der Bürgerverein sein 30-jähriges Bestehen.

 

Gegründet wurde er, um die Selbständigkeit der politischen Gemeinde wiederzuerlangen. Nach dem Erreichen der Selbständigkeit war und ist der Bürgerverein „die“ politische Kraft in Horgau.

 

Trotz seiner 30 Jahre ist der Bürgerverein weiterhin jung, da die Ideale von damals nicht vergessen sind. Vor dem politischen Verhalten kommt die politische Haltung. Wir sind parteiunabhängig – wir widerstehen den Machtansprüchen der Parteien. Deshalb kann der Bürgerverein auch zu Länderthemen, die ganz eng die Gemeinde betreffen, unabhängige Vorstellungen entwickeln und auch umsetzen (z. B. Mittagsbetreuung, Kindergarten, Nahverkehr, Grund- und Hauptschule vor Ort).

 

Mit politischen Rezepten, die in der Vergangenheit gut gewirkt haben, kann man oft heute nichts mehr bewirken. Deshalb ist es unbedingt notwendig, dass junge Mitglieder im Bürgerverein sowohl im Gemeinderat als auch im Beirat mitarbeiten und neue Ideen einbringen. Die letzte Gemeinderatswahl hat gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Besonders beim Bürgerverein haben sich junge Mit-glieder aufstellen lassen und sie haben alle eine respektable Anzahl von Stimmen erhalten. Bei den meisten hat es zum Ersten nicht gleich zu einem Gemeinderatssitz gereicht. Die Akzeptanz bei den Wählerinnen und Wählern zeigt jedoch, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

 

In diesem Sinne auf in die nächsten 30 Jahre.

 

Weitere Details zur Jährung vom Bürgerverein finden Sie weiter unten.

Ergebnisse Kommunalwahlen

Am Sonntag, 2. März, wurden Bürgermeister, Gemeinderat, Kreistag und Landrat gewählt. Wir wollen uns hier nur auf die reine Kommunalpolitik beschränken und freuen uns, dass Thomas Hafner mit 1.157 von 1.205 gültigen Stimmen im Amt bestätigt wurde. Das entspricht über 96 %! ! !

 

Im neuen Gemeinderat sind fünf Bürgervereinskandidaten vertreten.


 

Im Amt bestätigt wurden:

 

            Jürgen Tögel

            Johann Ohnesorg            

            Andreas Mozet

 

Neu hinzugekommen sind:

 

          Walter Steinle

          Klaus Vogele

 


 

Damit stellt der Bürgerverein zum fünften Mal hintereinander die größte Fraktion im Horgauer Gemeinderat. Erfreulich ist das Ergebnis vor allem deswegen, weil neun „Neue“ erstmals kandidierten und zwei Zugpferde nicht mehr antraten.

Der Bürgerverein Rothtal bedankt sich bei allen Wählerinnen und Wählern für das entgegengebrachte Vertrauen und wünscht dem neuen Team erfolgreiche sechs Jahre in der Kommunalpolitik im Rothtal.

Vielen Dank an die 14 Kandidaten, dem Ersatzkandidat Roland Tögel und allen Helfern vor und hinter den Kulissen, die zum Gelingen der Wahl beigetragen haben und den Erfolg sicherstellten.

Nebenbei: Haben Sie auch ein Anliegen, eine Frage oder eine gute Idee? Dann schreiben Sie eine E-Mail an info@bv-horgau.de, besuchen Sie einfach eine der nächsten Beiratsitzungen oder eine der zahlreichen Veranstaltungen des Bürgervereins. Jede Anregung - auch konstruktive Kritik - wird dankend entgegengenommen. Sie können sich auf unserer Homepage www.bv-horgau.de über anstehende Aktivitäten und Bilder von vergangenen Veranstaltungen jederzeit informieren.

 

Dank an die ausscheidenden Gemeinderatsmitglieder
des Bürgervereins

Eine Ära geht zu Ende. Marlene Seibold wurde 1984 erstmals gewählt und war jetzt 24 Jahre Gemeinderätin, davon zwölf Jahre zweite Bürgermeisterin. 2002 erhielt sie 1.464 Stimmen. Niemand anders kam davor oder bei der aktuellen Wahl auch nur in die Nähe dieser Marke.

Zu unserem großen Bedauern stellte sie sich dieses Mal nicht mehr zur Wahl. Selbstverständlich mussten wir diese Entscheidung respektieren, obwohl wir lange versuchten, sie davon abzubringen. Ihre Kompetenz, Zuverlässigkeit und ihre liebenswerte Art werden im Gemeinderat fehlen. Sie hat nie die Verantwortung gescheut und maßgeblich die Entwicklung unserer Gemeinde mitgestaltet. Wir werden sie vermissen und hoffen und wünschen uns sehr, dass sie dem Bürgerverein treu bleibt.

Auch Dr. Hans-Ullrich Katschinsky ist dieses Mal nicht mehr angetreten. Vor sechs Jahren wurde er als „Senkrechtstarter“ mit einer erheblichen Stimmenzahl auf Anhieb gewählt.

Allen war klar, dass es schwer werden würde, nach dem Ausscheiden dieser zwei „Stimmen-Schwergewichte“ wieder fünf Sitze im Gemeinderat zu erreichen. Doch es klappte mit einer hauchdünnen Mehrheit wieder größte Fraktion zu werden. Dies ist nicht zuletzt Marlene Seibold und Dr. Hans-Ullrich Katschinsky zu verdanken, die im Horgauer Gemeinderat in der Gruppe des Bürgervereins hervorragende Arbeit geleistet haben.

Wir bedanken uns ganz herzlich.

 

Einladung Jahreshauptversammlung des Bürgerverein Rothtal

Wir laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am Freitag, 18. April, zur Jahreshauptversammlung in die Schulturnhalle ein.

Beginn ist dieses Jahr bereits um 19:00 Uhr mit einem Schlachtschüsselessen.

Anschließend – ab ca. 20:00 Uhr – gehen wir zur Tagesordnung über:

 

1.      Begrüßung

2.      Protokollnachlese

3.      Jahresrückblick

4.      Bericht Kassierer

5.      Entlastung Vorstandschaft

6.      Bericht Bürgermeister/Gemeinderatsfraktion

7.      Neuwahlen Vorstandschaft

8.      Vorschau 2008/2009

9.      Wünsche und Anträge

 

Winterwanderung

Jeder fährt mehr oder weniger regelmäßig über die B 10 in Richtung Zusmarshausen und jeder hat sicherlich die Baustelle in Lindgraben verfolgt und weiß, dass dort eine Biogasanlage entstanden ist. Aber was wird dort gemacht? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, führte die diesjährige Winterwanderung des Bürgervereins nach Lindgraben zur „Bioenergie Rothtal GmbH & Co. KG“.

Am Sonntag, 10. Februar, machten sich ca. 35 Wanderfreudige ab dem Parkplatz beim Sportler‘s in Richtung Lindgraben auf. Dort wurden wir bereits von Anton Kraus und Martin Leichtle herzlich empfangen. Nach einer kurzen Aufwärmpause bei Glühwein und Kinderpunsch trennten wir uns in zwei Gruppen und wurden durch die Anlage geführt. Start war bei den Silagen. Bei 25 bis 30 Tonnen benötigtem Material am Tag ergeben sich gewaltige Dimensionen. Hier lagern immerhin 10.000 Tonnen an GPS (Getreide Ganzpflanzen Silage) und Mais. Das Material wird per Radlader einer automatischen Dosieranlage und dann dem Fermenter zugeführt. Insgesamt 2.300 m³ brodeln bei 51°C vor sich hin und erzeugen das gewünschte Biogas. Im Nachfermenter werden bei 39°C von den Bakterien noch die restlichen Gase erzeugt, bevor diese einem gewaltigen 700 PS starken speziellen Gasmotor zur Verbrennung zugeführt werden. 500 KW Spitzenleitung an elektrischer Energie wird so erzeugt und in das Netz eingespeist. Nach dem Gesetz von Carnot´schen Kreislauf kann ein Verbrennungsmotor einen theoretischen maximalen Wirkungsgrad von ungefähr 55 % haben, was im Umkehrschluss heißt, dass die restlichen 45 % Wärme sein müssen. Diese Regel gilt übrigens für alle Verbrennungsmotoren. Dieser speziell auf Gas optimierte Motor hat einen sehr guten Wirkungsgrad von 42%. Die Abwärme wird zurzeit noch nicht verwendet. Eine Klärschlammtrocknungsanlage, die mit der Abwärme der Anlage betrieben werden soll, ist allerdings bereits genehmigt. Damit kann der Klärschlamm von den umliegenden Klärwerken getrocknet und zum Beispiel in Zementwerken verbrannt werden, was eine enorme Einsparung fossiler Brennenergie zur Folge hat.

 

„Bild Winterwanderung“

 

Groß und klein waren begeistert von der Führung. Wer sich getraut hat, durfte auch auf luftige 15 Meter Höhe klettern und einen Blick in den mit 14 Meter Durchmesser recht imposanten Fermenter werfen.

Der Bürgerverein bedankt sich ganz herzlich bei der „Bioenergie Rothtal“.

 

Fasching

Wie jedes Jahr war auch heuer wieder der Rosenmontagsball ein Höhepunkt des Horgauer Faschings. Auf Einladung von FC Horgau, der Frauenunion, den Freien Wählern und des Bürgerverein Rothtal war die Rothtalhalle abermals restlos ausverkauft. In gewohnt bester Manier unterhielten wieder die „AllGeier“, die Faschingsgarde „Laudonia“ und nicht zuletzt die Tanzgruppen vom Schützenverein Rothtal.

Dass zu einem Faschingsball nicht nur das Feiern sondern auch die Organisation sowie das Auf- und Abbauen gehören, tritt bei den engagierten Helferinnen und Helfern und ihrem besten Zusammenspiel fast in den Hintergrund. Darum an dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an Alle.

Wasservogel

Der Wasservogel ist wieder an Pfingsten im Gemeindegebiet unterwegs. Bei extrem schlechter Witterung muss die Aktion leider ausfallen. Weitere Einzelheiten bitte der Mai-Ausgabe des Gemeindeblattes entnehmen.

 

Theater

In der diesjährigen Theatersaison konnten sich alle Besucher über einen verlängerten „Wahlkrampf“ amüsieren. In der dreimal fast ausverkauften Rothtalhalle gaben alle Mitwirkenden vor, auf und hinter der Bühne abermals ihr Bestes.

In dem abwechslungsreichen und turbulenten Stück erlebten alle, was passieren könnte, wenn eine Bürgermeisterwahl nicht so fair wie hier bei uns im Rothtal verlaufen würde.

 

„Bild Theater“

 

Viele Mitwirkende probten mehrere Wochen um den Besuchern einen kurzweiligen Abend zu bescheren.

Allen einen herzlichen Dank dafür.

 

Einladung Sonnwendfeier – Achtung Terminänderung

Der Bürgerverein Rothtal lädt auch dieses Jahr wieder zur traditionellen Sonnwendfeier am Freitag, 27. Juni, am Wasserhochbehälter ein. Start ist wie immer 19:00 Uhr. Bitte Besteck und Trinkgefäß selber mitbringen. Natürlich gibt es auch dieses Jahr wieder Essen und ein großes Lagerfeuer.

 

 

Malwettbewerb Ferienprogramm

Das Ferienprogramm im Rothtal ist der jährliche Höhepunkt für die Kinder. Jedes Jahr stehen über 20 unterschiedliche und abwechslungsreiche Programme zur Auswahl.

Aber ist denn wirklich alles dabei?

Aus diesem Grund startet der Bürgerverein einen Malwettbewerb für alle Altersklassen. Bitte malt doch ein Bild eines Programmpunktes von einem früheren Ferienprogramm, der Euch sehr gut gefallen hat oder über etwas, das bisher noch gefehlt hat und dringend angeboten oder mal wiederholt werden sollte. Bitte eine kurze Beschreibung beifügen, dass auch klar ist, um was es sich genau handelt. Das schönste Bild wird als Titelbild auf dem Rothtaler im Juli abgedruckt.

Abgabe bitte bis zum 15. Juni bei Sandra und Gerd Maier in der Hauptstraße 52. Natürlich winkt auch ein kleiner Preis.

Ansonsten gilt natürlich auch heuer der obligatorische Aufruf an alle Parteien, Organisatoren und Privatpersonen die Programme bei Marlene Seibold abzugeben.

 

30 Jahre Bürgerverein Rothtal

Aufgrund der Gebietsreform ist vor 30 Jahren der Bürgerverein ins Leben gerufen worden. Was war geschehen? Dezember 1977, eine schlechte Nachricht erreichte die Bewohner vom Rothtal als am Vorabend vom Weihnachtsfest im Amtsblatt veröffentlicht wurde, dass „...Horgau nicht mehr selbstständig fortbestehen, ja nicht einmal Teil einer Verwaltungsgemeinschaft werden, sondern als Gemeinde von der Landkarte verschwinden sollte...“ [Seite 11]. Dies beschloss die Regierung  von Schwaben am 19. Dezember 1977. Am 9. Januar 1978 beschloss der Gemeinderat einstimmig folgende Eingabe an den Bayerischen Landtag: „Der Bayerische Landtag wird dringend ersucht, die von der Bayerischen Staatsregierung veranlasste Gründung einer Einheitsgemeinde aufrechtzuerhalten und die am  19. Dezember 1977 verordnete Eingliederung nach Zusmarshausen wieder rückgängig zu machen.“ [Seite 11]. Dass die Entscheidung der Eingemeindung von Horgau nach Zusmarshausen gegen die bayerische Verfassung verstieß und dass dieser Fehler hoher und höchster Verwaltungsstellen sechs Jahre lang von Politikern der Bayerischen Mehrheitspartei auch noch schulterzuckend hingenommen werden würde - das konnte an diesem traurigen Weihnachtsfest noch niemand ahnen.

Nicht nur der Gemeinderat, sondern auch die Bürger richten sich auf die Zeit nach der Gemeindeauflösung ein. Bereits vor den Kommunalwahlen wird die Gründung eines Vereins für die Belange des ganzen Rothtales ins Gespräch

 

„Bild Horgau endlich wieder frei“

 

gebracht. „Wir haben eine Bürgeraktion, die gegen die Auflösung der Gemeinde protestiert, aber reicht dieser Protest?“ fragt der Gemeinderat am dritten Informationsabend der „Bürgeraktion Einheitsgemeinde Horgau“. Und er schlägt vor: „Wir müssen die Zusammengehörigkeit aller unserer Bürger so stärken, wie sie sich seit Jahrhunderten in unserem Raum bewährt hat. Wir brauchen hier in Horgau eine Zentrale, die von allen Bürgern mitgetragen wird und die sich für die Belange aller Bürger einsetzt, ob sie nun Sportler oder in dem Feuerwehrverein sind, Freunde der Musik oder Eltern, die wegen eines Schulbusses Sorgen haben.“ [Seite 29ff].

 

Tja, das sind Zitate von vor 30 Jahren. Nur drei Wochen nach dieser ersten An-strengung wurde der Bürgerverein Rothtal gegründet.

Am 20. März 1978 fand die Veranstaltung in der Schulturnhalle statt. 102 Bürgerinnen und Bürger waren laut Teilnehmerliste Gründungsmitglieder. Mit großer Mehrheit wurde der damals 37-jährige technische Angestellte Franz Fischer aus dem Ortsteil Auerbach zum ersten und der 27-jährige Bauingenieur Wolfgang Matt zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Kassier wurde der Industriekaufmann Werner Kühnel, Schriftführer der Horgauer Journalist Hans G. Siegel.

Die Satzung wurde ohne Gegenstimme anerkannt und gilt heute noch!

Durch gezielte Werbung stieg die Mitgliederzahl in allen Ortsteilen innerhalb weniger Tage auf 200 und bis zur ersten Halbjahresversammlung auf über 300 Mitglieder. Nach ein paar Jahren waren über 600 Bewohnerinnen und Bewohner Mitglieder des Bürgervereins geworden. Am 10. April 1978 erschien die erste Ausgabe des Mitteilungsblattes „D‘r Rothtaler“.

Unter dem Motto „der Bürgerverein baut Brücken für die Bewohner vom Rothtal“ entstanden die zwei Brücken über der Roth.

Dem Ideenreichtum waren damals wie auch heute kein Grenzen gesetzt. Es bestand also für jedermann die Möglichkeit sich in der Gemeinde und Kommunalpolitik ohne parteipolitischen Zwang im Bürgerverein Rothtal zu engagieren. Sei es beim Theater auf oder hinter der Bühne, beim Faschingsball, bei der Instandhaltung der vom Bürgerverein errichteten Bauwerke wie z. B. den Brücken, bei der Sonnwendfeier, beim Ferienprogramm, bei der Brauchtumspflege usw.

Wie ging es weiter: Fast 50 Ausgaben vom Rothtaler sind entstanden, dutzende „Turnhallenversammlungen“ waren abgehalten und einige aufsehenerregende Demonstrationen. Später war es dann am 27. Oktober 1983 endlich soweit; kurz nach 17:00 Uhr erreichte das Rothtal aus München die Botschaft, dass Horgau wieder frei ist.

Am 28. Oktober 1983 wurde der frühere Horgauer Bürgermeister Rudolf Beutlrock vom Regierungspräsidenten Frank Sieder zum Staatsbeauftragten ernannt. Hans G. Siegel und Josef Vogg waren seine Stellvertreter.

Am 18. März 1984 wurde der 28-jährige Jurist Dr. Walter Michale, ebenfalls Gründungsmitglied des Bürgervereins, zum Bürgermeister der Gemeinde Horgau gewählt.

Die zwölf Gemeinderäte waren:

Bürgerverein Rothtal:

Freie Wählervereinigung:

                    Amann Gerhard

                    Fischer Franz

                    Greil Ferdinand

                    Mayr Willy

                    Seibold Marlene

                    Siegel Hans G.

 

            Kühnel Werner

            Mayr Rudolf

 

 

 

CSU:

SPD:

                    Gleich Otto

                    Kohler August

                    Kohler Hans

            Dr. Wengert Paul

 

Dieser Gemeinderat legte die Wurzeln für ein funktionierendes Gemeinwesen in Horgau. Das Ringen um die Selbständigkeit hat sich für alle im Rothtal gelohnt.

 

 

Sollten Sie Interesse an noch mehr Details bekommen haben, so können Sie jederzeit ein Buch „HORGAU treu zur Heimat“ kostenlos beim Bürgerverein abholen.

Aus dem Buch „HORGAU treu zur Heimat“ von Hans G. Siegel sind auch die Zitate in diesem Artikel.

 

 

Vereinszeitung des Bürgervereins Rothtal,        Badgasse 1, 86497 Horgau

 

E-Mail: info@bv-horgau.de                                                          Internet www.bv-horgau.de

Redaktion:  Martin Uhr,   Marlene Seibold,   Gerd Maier,   Roland Tögel,  Johann Ohnesorg
Dr. Kevin Mc Carthy                         Gestaltung: Angelika Matt                            Bilder: Privat